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Stimmen unserer Mitglieder

„Die Einschränkung von Grundrechten darf nicht zum „neuen Normal“ werden. Normal ist vielmehr ihre uneingeschränkte Geltung.”

„Wenn wir eine weitere Spaltung der Gesellschaft verhindern wollen, müssen wir lernen, die Angst zu überwinden.”
(Johannes Kirnberger )

„Unsere Demokratie kann es besser.”
(Fernando Dimeo)

„Wir können nicht aufhören zu leben, bloß um nicht zu sterben. Neuerdings scheint es nur noch ein einziges Sterberisiko zu geben, für dessen Vermeidung buchstäblich alles getan wird. Das ist unverhältnismäßig und gefährdet die Grundlagen unserer Gesellschaft.”
(Susanne Lüdemann)

„Wir dürfen uns nicht von der Furcht in ein Zeitalter der Unvernunft treiben lassen.”
(Ulrich Nagel)

„Ich fordere eine PISA-Studie zur journalistischen Kompetenz im Umgang mit statistischem Material.“
(Eva Mieslinger)

„Die Vorverurteilung derer, die die Mehrheitsmeinung kritisch betrachten, das extreme Schwarz-Weiss-Denken (wer keine Maske trägt ist asozial), gefährdet unser Zusammenleben massiv. Der Andere wird potenziell als Feind, denn als Freund betrachtet.”
(Camilla Hildebrandt)

„Wir brauchen viel mehr bürgerliches und vor allem konstruktives Engagement, um die drastischen Folgen der Corona-Maßnahmen für Menschen und Wirtschaft transparent zu machen. Genauso brauchen wir wieder die breite, offene und ausgewogene Berichterstattung durch die Medien, auch über kritische Stimmen.“
(Sven Leischner)

„Die Angst davor richtet unendlich viel mehr Schaden an als das Virus.“
(Paul Brandenburg)

„Selbst entscheiden zu können, inwieweit ich mich beschränke, um anderen nicht zu schaden. Ich vertraue meiner Urteilskraft, dazu gehört auch das Recht, mich zu irren.“ (Andreas Hansche)